Standort | Bern, Lausanne, Lugano, Zürich |
Web | https://www.bettergardens.ch/en/home.html |
Social Media | Facebook: https://www.facebook.com/bettergardens.ch |
Kontaktperson | Robert Home Forschungsinstitut für biologische Landbau (FiBL) Ackerstrasse 113, 5070 Frick 062 865 72 15 076 431 69 08 |
Vision/Ziel | Dieses Projekt fördert den Austausch zwischen Gärtner*innen, der Stadtverwaltung und Wissenschafter*innen über die ökologische und soziale Bedeutung von Stadtgärten. In gemeinsamen Gartenbesuchen diskutieren die Teilnehmenden Aspekte der tier- und bodenfreundlichen Gartenpraxis und lernen ausgewählte Ergebnisse des vierjährigen Forschungsprojekts "BetterGardens" kennen. Neben der Sensibilisierung für die Biodiversität im Stadtgarten, erhalten die Teilnehmenden praxisnahe Tipps für die eigene Gartenarbeit. Die Gartenbesuche vermitteln zentrale Schlüsselbotschaften aus der Forschung in die Praxis und setzten den Grundstein für die weitere Multiplikation der Ergebnisse. |
Zielgruppe | Gärtner*innen, Familien Gärtner*innen; Garten Besitzer*innen; Stadtverwaltungen |
Partnerorganisation | Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL), Schweizerischer Nationalfonds (SNF) |
Organisationsform | Forschungsinstitut |
Projekttyp | Vermittlungsprojekt |
Stichworte | Führungen, Austausch, Vernetzung, Habitate, Sensibilisierung, Artenvielfalt, Hausgarten, Familiengarten, Bodenqualität |
Angebot | Workshops in städtischen Haus- und Familiengärten mit Austausch und Information über Artenvielfalt über und im Boden. Daten und weitere Informationen zu den Gartenbesuchen finden Sie auf unserer Website. Aus dem Projekt sind Materialien entstanden, die vielfältige Gärten fördern sollen: Ein Leitfaden zur Durchführung von Workshops, eine Broschüre mit acht leicht verständlichen Schlüsselbotschaften und eine App. Die Better Gardens-App bietet die Möglichkeit den eigenen Garten, Balkon oder andere Grünflächen und darin enthaltene Lebensräume zu registrieren und ausgehend vom eigenen Garten ein Vernetzungsprojekt für verschiedene Tier-, Pilz- und Flechtenarten zu starten. Andere Hobbygärtner*innen können dem Projekt beitreten, wenn ihr Garten im Aktionsradius der gewählten Art liegt.. Fotos: BetterGardens project |
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